Mittwoch, 26. Mai 2010

Fedora 13 eigenet sich nicht gut als Java Entwicklungsplattform

Mal wieder ein Leider. Nach dem ich ein frisches Fedora eingespielt hatte, Java als OpenJDK war vorhanden, installierte ich ein Eclipse via Paketmanager (GUI). Ich dachte toll, ist ja einfach. Dieses war leider ein Eclipse für C/C++, das stand nur nirgens und es fehltem ihm auch wesentliche Bestandteile. Dies merkte ich nach der Installation von M2Eclipse. Ich deinstallierte also Eclipse und installierte ein Neues.
Immer noch liefs nicht wie erwartet. Als javac wurde der ecj verwandt und OpenJDK bedeut nicht, dass man ein JDK hat.  Maven wollte ein JDK, das ja eigentlich da war. Also installierte ich ein JDK von Sun, leider waren dann immer noch alle Pfade noch beim Alten. Also das einfache Aufsetzen eine Java-Entwicklerplattform sieht anders aus. Fedora möchte scheinbar eine einfache und nutzerfreundliche Linux-Variante sein, nur leider muss man einiges über Fedora wissen, damit man es nutzen kann. Hier steckt noch viel Arbeit drin. Ich wechsel wohl jetzt den Computer.

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