Aber nein, es gibt einfache Möglichkeiten mit Hilfe von ein wenig einfacher Mathematik den Betrugs mit Servicezeiten aufzudecken. Dazu zuerst der Normalfall an einem Beispiel kurz dargestellt, ein Aufgabe kommt herein, und wird auf X h geschätzt und bearbeitet, innerhalb des Bearbeitungszeitraums wird die Zeit für das Bearbeiten verbraucht. Die Aufgabe wird gelöst. In der Regel werden diese Arbeiten beim Kunden zum Monatsende abgerechnet.
Die allermeisten Abweichungen sind Betrug, die wohl beliebteste Methode ist, wenn der Dienstleister merkt, dass er zu wenig Aufwände (Zeiten) im Monat hatte. Er trägt zum Monatsende, kurz vor Rechnungsstellung gehäuft Zeiten nach. D.h. es werden Zeiten auf längst bearbeitete Vorgänge geschrieben. Um diese Betrugsvariante aufzudecken, muss man nur die Daten, wann Zeiten eintragen wurde in Bezug zum Abrechnungszeitraum setzen. Es kommt zu einer klaren, nicht normalen Häufung. Die zweite Auffälligkeit dieser Betrugsmethode ist die große Differenz (Tage) zwischen dem Datum wann die Zeiten eingetragen wurden und wann sie angeblich angefallen sind. Mit beiden Methoden lässt sich diese Betrugsart erkennen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen